Do.phunk’s Funkblog


Ein Wort von Yul Brynner

Reportage“ gestern im Fernsehen hat mir aufgezeigt, so geht es nicht weiter. Ins besonderen riet man hier zur Stärkung muskulärer Strukturen, die, und zu Recht, nicht im Blickfeld alltäglicher Veranstaltung stehen.

Auf das die Damen mit ihren Schamlippen klatschen, stelle ich mir ja lieber vor, sich selbst den Penis einzustülpen. So oder so, Beckenbodenmuskel-Training ab Oktober auch wieder anders. Do.Phunk am Vierten, in gewohnter sperriger salzburger Attitüde – und denen die trotzdem kommen. Ob nun Fry den Sprung hin zu Musik, oder anders gesagt, weg vom platten Mellow-D&B schafft oder Fillfonso endlich mal „richtig“ auflegen lernt, ist eine andere Geschichte. Unterstützung wird es auf jeden fall geben, Tzsche und EyeD um Ungereimtheiten des Üblichen zu übertönen, laden sie auch diesmal auf ein Schwätzchen mit C.B. – wie und was bleibt im verlorenen Ganzen.

Also…, ob kleine Mädchen, oder meist nicht minder größere Jungs, weiter ihre Pirouetten auf dem Drahtseil der musikalischen Vergewaltigung drehen, bleibt fraglich – alles wird anders. Diese fast nihilistische Aussage begrüßt die an sich schon tote postmoderne – oder sagt auch „das Medium ist die Message“.


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